"Claire Waldoff, die kabarettistische Sprengbombe
mit Herz und Schnauze, wird durch das Energiebündel
Iris Stromberger zu neuem Leben erweckt.
"Freuen Sie sich auf einen rundum vergnüglichen Abend."
(FAZ)
"Iris Stromberger servierte das musikalische Menue
nicht als aufgewärmte Pampe, sondern authentisch, kraftvoll
und dennoch stilistisch eigenständig. Lassen Sie sich ins
Berlin der 20er entführen und erleben Sie ein Waldoff-Feuerwerk,
das begeistert und mitreißt. Rauschender Beifall für Iris Stromberger,
die in kritischer Zeit eine kritische Stimme wiederentdeckt hat."
(Darmstädter Echo)
"Interpretin Iris Stromberger, bekannt durch Gastspiele
an Theaterbühnen im Rhein-Main-Gebiet, sang die
bekanntesten frechen Lieder von Claire Waldoff...
voller Schwung und Nostalgie."
(FZ)
"Neben all den witzigen kecken Liedern schlug Stromberger
auch leise Töne an... Das begeisterte Publikum
forderte Zugabe um Zugabe."
(Mainspitze)
"Iris Stromberger ist eine Meisterin der Kleinkunst.
Das macht die Ergebnisse bemerkenswert."
(Frankfurter Neue Presse)
"Wer schmeißt denn da mit Lehm" als Liederabend zu titulieren
ist eine schlichte Untertreibung. Iris Stromberger gestaltete
den Abend zu einem Theaterstück... Von einer Rolle in die nächste.
Sie verstand es, mit perfekt aufeinander abgestimmten Gesten, Mimik,
einer sehr variablen Stimmbeherrschung und einer gut überlegten
Dramaturgie das Publikum in ihren Bann zu ziehen und eine groß
angelegte Spannungskurve über den Abend hinweg zu bauen.
Sie verströmte dabei eine solche Energie und wirkte so überzeugend,
dass man sich Claire selbst nicht besser hätte vorstellen können."
(Badische Neueste Nachrichten)
"Iris Stromberger ließ die quirlig-flapsige Skandalnudel mit ihren
Liedern wieder auferstehen mit einem euphorischen Strahlen
in den Augen. Den Slang beherrscht sie in atemberaubendem Tempo
tadellos. Sie ist Reinkarnation."
(Mainzer Rhein-Main Zeitung)
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